Bitumenemulsionsanlagen werden nach Prozessablauf klassifiziert
Veröffentlichkeitsdatum:2023-10-13
Unter Ausrüstung für Bitumenemulsionsanlagen versteht man das thermische Schmelzen von Bitumen und das Dispergieren des Bitumens in feine Partikel in Wasser, um eine Emulsion zu bilden.
Entsprechend der Klassifizierung des Prozessablaufs können Anlagen für Bitumenemulsionsanlagen in drei Typen unterteilt werden: intermittierender Betrieb, halbkontinuierlicher Betrieb und kontinuierlicher Betrieb. Der Prozessablauf umfasst Anlagen für intermittierend modifiziertes Emulsionsbitumen. Während der Produktion werden Emulgator, Säure, Wasser und Latexmodifikatoren in einem Seifenmischtank gemischt und dann in das Bitumen in eine Kolloidmühle gepumpt. Nachdem eine Dose Seifenlösung aufgebraucht ist, wird die Seifenlösung vorbereitet, bevor die nächste Dose hergestellt wird. Bei der Herstellung von modifiziertem emulgiertem Bitumen kann die Latexleitung je nach Modifikationsprozess entweder vor oder nach der Kolloidmühle angeschlossen werden, oder es gibt keine eigene Latexleitung, sondern die angegebene Latexdosis wird manuell hinzugefügt. In das Seifenglas geben.
Anlagen für halbkontinuierliche Emulsionsbitumenanlagen sind tatsächlich mit Anlagen für intermittierendes emulgiertes Bitumen mit Seifenmischtanks ausgestattet, so dass Seife abwechselnd gemischt werden kann, um sicherzustellen, dass Seife kontinuierlich in die Kolloidmühle eingespeist wird. Gegenwärtig gehört eine beträchtliche Anzahl inländischer Anlagen zur Herstellung von emulgiertem Bitumen zu diesem Typ.
Kontinuierliche Emulsionsbitumenanlagen pumpen Emulgator, Wasser, Säure, Latexmodifikator, Bitumen usw. mithilfe von Dosierpumpen direkt in die Kolloidmühle. Die Vermischung der Seifenflüssigkeit erfolgt in der Förderleitung.