Ermittlung der Betriebsgeschwindigkeit des Asphaltstreuers und der Drehzahl der Asphaltpumpe
Die Asphaltausbreitquote q (L/㎡) variiert je nach Bauobjekt und liegt in der folgenden Bandbreite:
1. Penetrationsmethode Ausbreitung, 2,0~7,0 L/㎡
2. Oberflächenbehandlung, 0,75–2,5 l/㎡
3. Staubverhinderung, 0,8–1,5 l/㎡
4. Ausbreiten der Bodenmaterialbindung, 10~15 L/㎡.
Die Asphalteinbaumenge ist in den Bautechnischen Spezifikationen festgelegt.
Die Fördermenge Q (L/㎡) der Asphaltpumpe ändert sich mit ihrer Drehzahl. Sein Zusammenhang mit der Fahrzeuggeschwindigkeit V, der Streubreite b und der Streumenge q ist: Q=bvq. In der Regel werden Streubreite und Streumenge vorab vorgegeben.
Daher sind die Fahrzeuggeschwindigkeit und der Asphaltpumpendurchfluss zwei Variablen, und beide nehmen proportional zu oder ab. Für den Asphaltstreuer mit einem speziellen Motor, der die Asphaltpumpe antreibt, können die Geschwindigkeit der Asphaltpumpe und die Fahrzeuggeschwindigkeit sein
werden von ihren jeweiligen Motoren angepasst, so dass die entsprechende Zunahme- und Abnahmebeziehung zwischen den beiden besser koordiniert werden kann. Bei Asphaltstreuern, die den fahrzeugeigenen Motor zum Antrieb der Asphaltpumpe nutzen, ist die Einstellung schwierig
Es besteht eine entsprechende Zunahme- und Abnahmebeziehung zwischen der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Geschwindigkeit der Asphaltpumpe, da die Gangpositionen des Getriebes und des Nebenantriebs des Fahrzeugs begrenzt sind und sich die Geschwindigkeit der Asphaltpumpe mit der Geschwindigkeit ändert
der gleiche Motor. Normalerweise wird zunächst der Durchflusswert der Asphaltpumpe bei einer bestimmten Geschwindigkeit ermittelt, dann die entsprechende Fahrzeuggeschwindigkeit angepasst und mithilfe des Fünfradinstruments und der geschickten Bedienung des Fahrers eine stabile Fahrt angestrebt.