Wie lässt sich der Betriebszustand des Verbrennungssystems der Asphaltmischanlage beurteilen?
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Wie lässt sich der Betriebszustand des Verbrennungssystems der Asphaltmischanlage beurteilen?
Veröffentlichkeitsdatum:2024-10-15
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Die Asphaltmischanlage ist eine komplette Ausrüstung für die Massenproduktion von Asphaltbeton. Die gesamte Maschine der Ausrüstung besteht aus mehreren Systemen, wie z. B. einem Dosiersystem, einem Trocknungssystem, einem Verbrennungssystem, einem Pulverversorgungssystem und einem Staubverhinderungssystem. Jedes System ist ein wichtiger Bestandteil der Asphaltmischanlage.
Vorsichtsmaßnahmen für den Dosierbetrieb von Asphaltmischanlagen_2Vorsichtsmaßnahmen für den Dosierbetrieb von Asphaltmischanlagen_2
Der Betriebszustand des Verbrennungssystems der Asphaltmischanlage hat einen großen Einfluss auf das gesamte System, was mit der Wirtschaftlichkeit des gesamten Systems, der Genauigkeit der Temperaturregelung und den Rauchgasemissionsindikatoren zusammenhängt. In diesem Artikel wird kurz vorgestellt, wie der Betriebszustand des Verbrennungssystems der Asphaltmischanlage beurteilt werden kann.
Aufgrund der Komplexität der Detektionsgeräte und -methoden gibt es im Arbeitsprozess der meisten Asphaltmischanlagen im Allgemeinen keine zu erfüllenden Bedingungen. Daher ist es bequemer, den Arbeitszustand anhand einer Reihe relativ intuitiver Faktoren wie Farbe, Helligkeit und Form der Flamme zu beurteilen. Diese Methode ist sehr einfach und effektiv.
Wenn das Verbrennungssystem der Asphaltmischanlage in Betrieb ist und der Brennstoff im Trockenzylinder normal brennt, kann der Benutzer die Flamme durch die Vorderseite des Zylinders beobachten. Zu diesem Zeitpunkt sollte sich der Mittelpunkt der Flamme in der Mitte des Trockenzylinders befinden und die Flamme gleichmäßig um ihn herum verteilt sein und die Zylinderwand nicht berühren. Die Flamme ist voll. Der gesamte Umriss der Flamme ist relativ klar und es entsteht kein schwarzer Rauchschweif. Zu den anormalen Betriebsbedingungen des Verbrennungssystems gehört beispielsweise ein zu großer Flammendurchmesser, der zur Bildung starker Kohlenstoffablagerungen auf dem Ofenrohr führt und den späteren Betriebszustand des Verbrennungssystems beeinträchtigt.