Zunächst muss die Auswahl der Förderpumpe in der Asphaltmischstation den Anforderungen der maximalen Asphaltgießzeit pro Zeiteinheit während des Baus, der größeren Höhe und dem größeren horizontalen Abstand entsprechen. Gleichzeitig muss eine gewisse technische und produktionstechnische Kapazitätsreserve vorhanden sein, wobei die ausgeglichene Produktionskapazität vorzugsweise das 1,2- bis 1,5-fache beträgt.
Zweitens müssen die beiden Hauptsysteme der Asphaltmischstation, die Bewegung und die Hydraulik, normal funktionieren und es dürfen keine ungewöhnlichen Geräusche und Vibrationen auftreten, um große Aggregate und Klumpen im Inneren der Anlage zu vermeiden, da es sonst leicht zu einem Hängenbleiben an der Zuführung kommt Anschluss der Mischstation oder durch Wölbung verstopft werden. Ein weiterer Punkt ist, dass es nicht geeignet ist, zu viele Pumpen und Pumpen mehrerer Hersteller zu verwenden, wenn sich die Asphaltmischstation am selben Standort befindet, um den normalen Betrieb nicht zu beeinträchtigen.