Die Beziehung zwischen Schwerkraftsensor und Wiegegenauigkeit einer Asphaltmischanlage
Veröffentlichkeitsdatum:2024-03-07
Die Genauigkeit der Materialverwiegung in der Asphaltmischanlage hängt von der Qualität des produzierten Asphalts ab. Wenn daher eine Abweichung im Wiegesystem auftritt, müssen die Mitarbeiter des Asphaltmischanlagenherstellers diese rechtzeitig sorgfältig prüfen, um das Problem zu finden.
Liegt an einem Wägebecher ein Problem mit einem oder mehreren der drei Sensoren vor, erreicht die Verformung des Dehnungsmessstreifens nicht das gewünschte Maß und auch das tatsächliche Gewicht des Wägegutes ist größer als der angezeigte Wert Der Computer wiegt. Diese Situation kann durch eine Kalibrierung der Waage mit Standardgewichten überprüft werden, es ist jedoch zu beachten, dass die Kalibrierungswaage auf den vollen Maßstab kalibriert werden muss. Ist das Gewicht begrenzt, darf es den üblichen Wiegewert nicht unterschreiten.
Während des Wiegevorgangs wird die Verformung des Schwerkraftsensors bzw. die Verschiebung des Wiegebehälters in Richtung der Schwerkraft begrenzt, was dazu führen kann, dass das tatsächliche Gewicht des Materials größer ist als der vom Wägecomputer angezeigte Wert. Das Personal des Asphaltanlagenherstellers sollte diese Möglichkeit zunächst ausschließen, um sicherzustellen, dass die Verformung des Schwerkraftsensors bzw. die Verschiebung des Wiegekübels in Richtung der Schwerkraft nicht eingeschränkt wird und keine Wägeabweichungen verursacht.
Asphaltmischanlagen sollten Geräte mit geringem Energieverbrauch verwenden. Es sollten Asphaltproduktions- und Transportgeräte mit hervorragenden Technologien wie geringem Lärm, geringem Energieverbrauch und geringen Emissionen ausgewählt werden, die für die Produktionskapazität geeignet sind. Beim normalen Mischvorgang beträgt der Spitzenstrom des Mischwirts etwa 90 A. Beim Mischverfahren für asphaltbeschichtete Steine beträgt der Spitzenstrom des Mischwirts nur etwa 70 A. Im Vergleich dazu zeigt sich, dass das neue Verfahren den Spitzenstrom des Mischwirts um etwa 30 % reduzieren und den Mischzyklus verkürzen kann, wodurch der Energieverbrauch im Produktionsprozess der Asphaltwerke gesenkt werden kann.