Was sind die häufigsten Erkrankungen von Asphaltstraßen?
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Was sind die häufigsten Erkrankungen von Asphaltstraßen?
Veröffentlichkeitsdatum:2023-12-29
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Als wichtige Verkehrsstraße für unsere täglichen Reisen werden Autobahnen aufgrund ihrer Qualität zunehmend geschätzt. Die Sicherstellung ihrer normalen Nutzung spielt eine wichtige Rolle für die Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit. In der heutigen Wartungstechnik kommt der präventiven Wartungstechnik eine besondere Bedeutung zu. Um die Zahl der Straßenkatastrophen zu reduzieren, wird die vorbeugende Instandhaltung von Autobahnen vor dem Eintreten von Katastrophen die Qualität und Lebensdauer der Autobahnen verbessern. Der entscheidende Punkt der Erhaltung liegt in der Ursache der Krankheit. Das sogenannte „Verschreiben des richtigen Arzneimittels“ kann eine bessere Wirkung erzielen.
Asphaltbelag ist derzeit in meinem Land die wichtigste Form des Straßenbelags. Seine breite Anwendung beruht auf den Vorteilen der Ebenheit, Verschleißfestigkeit, der praktischen Konstruktion und der relativ einfachen anschließenden Wartung. Alles hat zwei Seiten und auch der Asphaltbelag hat seine Mängel. Aufgrund extremer Temperaturen können Krankheiten auftreten. Beispielsweise führen hohe Temperaturen im Sommer zu einer Aufweichung und niedrige Temperaturen im Winter zu Rissen. Aufgrund seiner Mängel leiden Straßenbeläge häufig unter folgenden Krankheiten:
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Längsrisse: Risse entstehen im Straßenbelag aufgrund ungleichmäßiger Bodenverteilung und ungleichmäßiger Beanspruchung. Es handelt sich grundsätzlich um Längsrisse. Dafür gibt es zwei Gründe: das Straßenbett selbst, ungleichmäßige Setzung des Straßenbetts, was zum Auftreten von Längsrissen führt; Die Längsfugen werden beim Asphalteinbau unsachgemäß behandelt, Fahrzeugbeladung und Klimaeinflüsse während der Nutzung führen zur Entstehung von Rissen.
Querrisse: Asphaltbeton schrumpft oder setzt sich unter dem Einfluss interner Temperaturunterschiede unterschiedlich ab, was zu Rissen in der Fahrbahn führt. Sowohl Längsrisse als auch Längsrisse sind rissartige Erkrankungen. Es gibt mehr Arten von Querrissen. Zu den häufigsten gehören unterschiedliche Setzungsrisse, belastungsbedingte Risse und starre Tragschichten. reflektierender Riss
Ermüdungsrisse: Der Einfluss der äußeren Umgebung ist für einen großen Teil der Entstehung von Ermüdungsrissen verantwortlich. Straßenbeläge sind im Sommer längere Zeit der Sonne ausgesetzt. Durch die anhaltend hohe Temperatur wird die Asphaltbetondecke weicher. Während der Regenzeit wird Regenwasser weggespült und dringt ein, was die Verschlechterung der Qualität der Asphaltbetondecke beschleunigt. Durch die Fahrzeugbelastung wird die Aufweichung des Straßenbelags verstärkt, die ursprüngliche Tragfähigkeit des Straßenbelags wird verringert und bei längerfristiger Zirkulation kommt es zu Ermüdungsrissen.
Reflektierende Risse: Hauptsächlich im Zusammenhang mit der inneren Extrusion und Schrumpfung des Belags. Die drei Teile der Autobahn, das Straßenbett, die Tragschicht und die Deckschicht, werden der Reihe nach von oben nach unten verlegt. Die Tragschicht liegt zwischen dem Straßenbett und der Deckschicht. Extrusion und Schrumpfung der Grundschicht führen zu Rissen. Die Risse in der Tragschicht wirken sich auf die Straßenbettschicht und die Deckschicht sowie auf andere Außenflächen aus. Betroffene, spiegelnde Risse treten auf.
Spurrillenschäden: Es gibt drei Arten von Spurrillenschäden: Instabilitätsspuren, Strukturspuren und Abriebspuren. Die Verformung durch Spurrillen ist hauptsächlich auf die Eigenschaften des Asphaltmaterials selbst zurückzuführen. Bei hohen Temperaturen wird Asphalt instabil und die ständige Einwirkung von Fahrzeugen auf die Asphaltdecke führt zu einer langfristigen Verformung der Fahrbahn. Das Asphaltmaterial unterliegt unter Belastung einem zähen Fließverhalten, wodurch Spurrillen entstehen. Beide Formen wirken sich auf die Straßenoberfläche aus.
Ölüberschwemmung: Das Design und die Produktion der Asphaltmischung enthalten zu viel Asphalt, die Mischung ist nicht gut kontrolliert und der Asphalt selbst weist eine schlechte Stabilität auf. Beim Verlegen von Asphaltdecken wird die Menge an klebrigem Öl nicht gut kontrolliert und Regenwasser dringt ein, was später zu Ölüberschwemmungen führt. Bei heißem Wetter wandert der Asphalt allmählich vom Boden und unteren Teil der Mischung zur Oberflächenschicht, wodurch sich Asphalt ansammelt. Darüber hinaus führt Regenwasser dazu, dass sich der Asphalt ständig ablöst und bewegt, und es sammelt sich übermäßig viel Asphalt auf der Straßenoberfläche an, wodurch die Rutschfestigkeit der Straße verringert wird. Es handelt sich um eine irreversible einseitige Krankheit.

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